IM Fasching das Häs“, das VerkleideGEwand, dass mich in andere Rollen schlüpfen lässt.
SuperWoman, Königin, Hexe, Mann, Frau, Tiger, Einhorn…
ALLES ist möglich. „Ich mach mir die Welt….“
Hier geht das. Für eine Nacht oder so.
Erinnerst du dich an deine KinderTage… Verkleidekorb…
Einsteigen in die Allmacht des Königs, die Kraft des Ritters,
die Liebe der Mutter, die Magie der Amazone—des Helden, gefährlich wie ein Tiger, leicht wie eine Tänzerin….
Wie sieht das im Alltag aus?
Welche Masken/Rollen trage ich, wählte ich, wurden mir aufgedrückt?
Erkenne ich diese?
Ja klar, ich bin in verschiedenen Aufgaben,
gegnungen jeweils eine ANDERE…
Als Tochter, Mutter, Geliebte,
Arbeitnehmerin, Freundin, Lehrerin,
Konsumentin, Fahrerin, Heilerin,
OrdnungsFrau, Buchhalterin, Planerin….
Facetten von mir…. Qualitäten. Fähigkeiten. Talente.
Ich spreche ANDERS, selbst meine Stimmlage verändert sich, die Wortwahl… in den verschiedenen Rollen. Und… das ist voll ok. Das IST so.
Wie ist das mit den aufgedrückten Masken?
Ich habe SO zu sein, weil DU mich so erwartest?
Hä?
Ich bin so, weil ich DIR gefallen will, geliebt sein will? Hä?
Passiert. Oft.
Die Blauweiß Masken in den letzten Monaten.
Speziell. Voll eigenes Thema. JedeR darf hier für sich reflektieren, was DIESE Maske mit einem macht. Was sich verändert. Was ich daran gewinne, was verliere.
