Gibt es Regeln im Yoga? JEIN.
wie und wo dein Atem ist, wie du wieder aus der Haltung gehst, wie es dir danach geht.
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.d.h. respektiere deine Grenzen, achte deine Konstitution und die momentane Befindlichkeit.
"Ahimsa" - sei gewaltfrei mit dir selber. Ahimsa beginnt wie alles bei mir selbst.
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Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum - wer nicht fragt bleibt dumm!
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- Kalender auf...
FÜRS PERSÖNLICHE ÜBEN:
Regelmäßigkeit
Etwas was Halt gibt; Rhythmen
Darin die Leichtigkeit spüren – es soll Spaß machen, genieße,
spüre was dir gut tut- Achtsamkeit!
Ausdauer
Jeden Tag ist +++
Oder 3-5 mal die Woche zur gleichen Zeit, die gleiche Übungsabfolge, über längere Zeit
schenke dir selber 20 Minuten Übungszeit - beobachte wie sich dies im Alltag auswirkt!
Abgestimmt auf DEINE Anliegen, orientiert an Ressourcen und Grenzen-
mit einem solchen ÜbungsPlan gehst du kraftvolle Schritte.
Der Yoga Weg ist ein individueller - da jeder Mensch sein eigenes "LebensStrickMuster" hat-
braucht auch jeder Mensch sein für ihn passendes Üben.
Finde den passenden, qualifizierten LehrerIn für dich!
Geduld
Über Jahrzehnte geprägte Muster, Gewohnheiten brauchen Zeit
diese zu verändern, neue Wege zu gehen. Drum übe dich auch in GEDULD!
Freude und Neugier auf deinem persönlichen Yoga Weg! Namaste, Hildegard
Regeln? Hmmm … vielleicht Struktur? JA! Ich brauche Struktur!
Dank dem Ausarbeiten eines Yogaplanes mit dir liebe Hildegard, fällt es mir viel leichter zu üben. (Mein Schweinehund zerrt zwar immer wieder mal an seiner Kette und will los gelassen werden ….)
Habe mich für den Planetengruß entschieden, er ist mir sehr ans Herz gewachsen.
(Schau auch hier: Planetengruß von Hildegard. Mag sehr die Gedanken dazu)
Seither habe ich ihn “gemacht”, jetzt ist es ein richtiges Ganzes geworden!
Da ich gleich nach dem Aufstehen übe, brauche ich etwas zum Aufwärmen. Also ein schneller Ablauf (3-4x) des Planetengrußes (ich zähle bei jeder Haltung schnell bis 3) bringt die Knochen in Bewegung und ich werde wach!!!
Nun summe ich beim Ausatmen, die Bewegungen werden langsamer und durch das hörbare Ausatmen bewusster. (3x)
Ich nehme noch jeweils ein Wort, eine Qualität mit dazu=ich atme “Ruhe” ein und verteile mit der Ausatmung z.B. “Vertrauen” in meinem Körper.
Wow … das wirkt! Die Gedanken werden ruhiger, bleiben bei diesen Worten.
Danach lasse ich den Planetengruß vom Atem führen, was noch Mal eine intensivere Qualität hat. Ich begrüße den Tag, nehme ihn an, mit allem was da kommt … ich BIN!
Ich setze mich auf den Boden oder mein Meditationskissen und töne zum Abschluss. Sehr sehr oft komme ich dann ganz zu mir, bin sehr ruhig, auch im Innersten!
Ich finde es so schön “meine” Yogaübung zu haben, das hilft mir sehr eine Regelmäßigkeit zu bekommen.
Gestern habe ich gelesen, dass es 30 Tage regelmäßiges Üben braucht, damit etwas zur Gewohnheit wird … ich übe! Jeden Morgen etwa 15-20 Minuten, das ist machbar!
Du Liebe du, das ist SOOO gut!
Und das geht noch weiter!
Du darfst neugierig bleiben –
auf das was da noch kommt –
wer da kommt-
wie da kommt.
Freue mich SEHR mit dir,
dass auch du deine Schritte gefunden hast auf dem YogaWeg,.
Und das ist für mich Yoga – das individuelle. Lebbare. Einzige.
So wie du. So wie ich. So wie wir alle.
Und darin sind wir alle miteinander verwoben, verbunden, EINS.
Freue mich sehr auf die kommenden Yogastunden in der Gruppe- wünsch dir, dass sie für dich Inspiration und auch Motivation sein mögen, weiter zu gehen. Mit dir!
Schön dass es DICH gibt!
H.