IM WIND
Manchmal wandere ich umher und tue mir selbst leid, doch die großen Winde tragen mich unablässig durch den Himmel.
(Spruch der Ojibway)
Ich atme langsam und spüre die großen Winde um mich herum, fühle die Strömungen des Lebens vielfältig...und es ist immer gut, auch wenn ich mich biegen muss. Was hart ist - bricht.
Erklärtes Ziel ist es, die Mauern zu unserem gemeinsamen "Weltinnenraum" fallen zu lassen und unseren wilden Geist, unser wildes Herz und ein wildes – dem Leben dienendes – Denken wiederzufinden!
Mary Poppins....ich bleibe bis der Wind sich dreht.
WAS für ein Gefühl direkt am Meer sich in den Wind zu stellen. Nicht die leichte Sommerbrise, sondern der WinterSturm. WOW.