Gedanken ins morphische Feld – Worte an dich Mann – von mir Frau – Worte von Mensch zu Mensch

Gedanken ins morphische Feld – Worte an dich Mann – von mir Frau – Worte von Mensch zu Mensch

Gedanken hinaus in die Welt. Ins morphische Feld. Worte an die Männer dieses Universums.
Ein HerzensAnliegen für mich. Es brodelt in mir. Ich gebe es ab – hinaus ins Feld der Gedanken:

Ich bitte DICH Mann -  HÖRE!

Ich aktualisiere diesen post. Weil er einfach zu wertvoll ist. Damals (2015) schrieb ich ihn, weil ein Mann meine Grenze überschritt. Mich küsste, obwohl ich NEIN sagte. 

Höre mit den Ohren und dem Herzen.

Höre – wenn ich FRAU zu dir NEIN sage.

Höre und VERSTEHE – dies ist ein NEIN zu einer NÄHE die ich nicht will.

Höre, verstehe und ERKENNE – mein NEIN ist kein JA, keine Einladung, kein Zögern, und auch kein JEIN.
Ich bitte dich, erkenne meine Klarheit. Mein Nein ist klar – es ist ein :  ICH WILL DAS NICHT!
Ich danke dir  - dass du meine GRENZEN respektierst  und akzeptierst.

Höre, verstehe, erkenne und RESPEKTIERE – mein Nein ist ein JA zu einer anderen Begegnung.
Die Begegnung von Mensch zu Mensch. Authentisch. Freundlich. Respektvoll. Achtsam.

Vielleicht erkennst du dann -

Ich sehe dich Mensch.

Ich lache dir Mensch zu.

Ich bin nett zu dir weil du du bist.

Ich bin respektvoll vor dir als Mensch.

Ja, du bist auch Mann- doch für mich zuallererst MENSCH.

Vor diesem verneige ich mich, spüre deine Sehnsucht nach Nähe,
nach WeiblicherKraft, spüre dein Sehnen nach GESEHEN werden.

Ich Mensch begegne dir Mensch.

So DANKE ich dir, wenn du mein NEIN zu körperlicher Nähe als das hörst als das ich es sage:

Ein JA zu dir als Mensch – Namaste.

Gandhis “Übersetzung” des Namaste:
Ich ehre den Platz in dir, in dem das gesamte Universum residiert.
Ich ehre den Platz des Lichts, der Liebe, der Wahrheit,
des Friedens und der Weisheit in dir.
Ich ehre den Platz in dir, wo, wenn du dort bist und auch ich dort bin,
wir beide nur noch eins sind.“

Hildegard

2 Antworten

  1. Judith

    Liebe Hildegard,
    das ist toll und ganz fein und behutsam – und sehr klar. Nur an wen?? HOffe, derjenige weiß, dass er gemeint ist.

  2. Ich weiß es nicht – ob er das liest .
    darum geht es für mich auch nicht.
    Ich habe für mich mehr KLARHEIT gefunden mit diesem Schreiben,
    auch mit dem abgeben ans Universum.

    Viel besser jetzt. Viel klarer in mir.

    Und ich lebe nun noch mehr diese Klarheit –
    mein NEIN ist lauter.
    Bewusster.
    Wo es eben nötig ist. 🙂

    H.

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