Ent-scheiden — viele Ideen , Impulse, LebenLeben

Ent-scheiden — viele Ideen , Impulse, LebenLeben

Fällt es dir schwer – für dich klar zu ent-scheiden:

dieser Weg oder der andere,
der grüne Pulli oder der rote,

Je mehr Optionen (meterweise Joghurt im Kühlregal) desto schwieriger, immer ist da:
ein JA zu diesem einen und ein NEIN zu vielem anderen.
auch ein abklären, was ist das beste für mich, erfüllt meine Bedürfnisse.

Da sitzt das Risiko der Enttäuschung durch eine falsche Wahl.

Und wir sind ja ach so WEIT in unseren Angeboten, haben von allem und davon VIEL.

Manchmal strengt es einfach an. Geht da auch EINFACH?

Konfuzius hat einen Impuls:

Wer das Ziel kennt , kann entscheiden.
Wer entscheidet findet Ruhe.
Wer Ruhe hat, ist sicher.
Wer sicher ist, kann überlegen.
Wer überlegt, kann verbessern.

Woher kommen die besten Antworten? Die klarsten?

Aus dem Kopf? Aus dem Herzen? aus dem Bauch?

Oder aus der Synergie, der Verschmelzung aus allen?

hm. Und wie kann ich das erreichen, welche Grundlagen schaffen, um diese Verschmelzung zu erhalten?

Nicht nur der Yoga empfiehlt den Weg der Stille, der Meditation.

Der Weg zur Intuition, der inneren Stimme.

Gehe den Weg des Herzens.

Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft,
die im Innern eines jeden von uns liegt.
Hippokrates

Intuition ist alles.
A:Einstein

Lasst nicht den Lärm fremder Meinungen
eure eigenen inneren Stimmen ertränken.
Und am allerwichtigsten: Habt den Mut,
Eurem Herzen und eurer Intuition zu folgen.
Steve Jobs

Unsere Intuition flüstert uns zu
(und sie hat Recht):
Wir sind nicht Staub, sondern MAGIE!
Richard Bach

Vielleicht erkenne ich ja dann, was Mutter Theresa sagte:
In diesem Leben können wir keine großen Dinge tun.
Wir können nur kleine Dinge mit großer Liebe tun.

Nimmt mir mal ganz schnell den Überanspruch VIEL GROSS MÄCHTIGES zu tun.
Nimmt mich raus aus PERFEKT, der ANSPRUCHSVOLLEN Seite in mir den Wind aus den Segeln nehmen. Dem Pflichtbewusstsein etwas heilsames entgegen setzen. Raum zu schaffen----für----meinen inneren LichtLeitStrahl. Raus aus “muss, sollte” hinein in eine Freiheit die schon immer da war, hinein  in WohlBefinden. Das erfordert MUT. Auch Ehrlichkeit. Das Flüstern der Seele über den Körper wieder hören. Er , der Körper , ist der Spiegel. Für sich erkennen, was wahrhaft trägt, nährt:

Liebe. Mitgefühl. Dankbarkeit. Kreative Seiten leben. Vergeben.

Und was hilft, wenn mal wieder alles quer läuft?

Halte inne- erinnere dich an dein “Zauberwort” – atme es. Ein und aus. Hole dich ins JETZT. Und – das wirkt sofort!!!!
In ALLEM die Liebe sein.

Die Sprache der Steine ist die Stille,

in der alles entsteht und alles zerfällt.

Noch eine klasse LebensIdee: die ACHTZEHNKEITEN nach Sivananda

Sich jeden Tag, eine Woche lang, mit einer davon beschäftigen. Wie geht es mir mit ihr, wo ist sie, lebe ich sie, begegne ich ihr?
Wie kann ich mehr davon leben? Sie können Sprungbretter sein in neue Einsichten. Und – diese Runde um Runde tiefer gehen. Neu entdecken. Anders entdecken. Leben. Die beiden ersten sind die Grundlage. Das Fundament.

Heiterkeit (Bedachtsamkeit), Regelmäßigkeit, Fehlen von Eitelkeit.
Lauterkeit(Aufrichtigkeit), Einfachheit (Geradlinigkeit), Wahrhaftigkeit.
Gleichmut (Unerschütterlichkeit), Beständigkeit, Fehlen von Reizbarkeit (Nicht-Erregbarkeit), Anpassungsfähigkeit, Bescheidenheit (Mäßigkeit), Zähigkeit (Hartnäckigkeit), Rechtschaffenheit (Redlichkeit), Vornehmheit (Menschlichkeit), Großmütigkeit (Großherzigkeit), Wohltätigkeit, Großzügigkeit, Reinheit (Sauberkeit).

Übe jeden Tag diese Achtzehnheiten. Ein paar Minuten. Dich dabei besser kennenlernen.

Menschen finden, die mit uns fühlen und empfinden,
ist wohl das schönste Glück auf Erden.
Carl Spitteler

NEU:
Es wird nie rote Rosen regnen.
Wenn wir mehr Rosen wollen,
müssen wir mehr Rosen pflanzen.
Jeder Tag ist ein NEU-er Anfang!
George Elliot

2 Antworten

  1. Tani Mara

    SISTER

    genial:
    Es wird nie rote Rosen regnen.

    Wenn wir mehr Rosen wollen,

    müssen wir mehr Rosen pflanzen.

    so ist es….LACH

    SonnenMAIgrüße zu dir

    waren drei Wochen ohne WLAN und sonstigen Verbindungen zur Welt…
    auch ein ÜBEN dürfen 😉

  2. Dann passen ja die letzten Wochen zur Qualität deines Lebens:

    ÖFFNEN (der April) für deine sinnlichen SINNE (MAI)

    behutsam mit dir – Medienfasten –

    um das wesentliche zu HÖREN, SEHEN, Spüren.

    SCHÖN dich wieder zu lesen.

    Hoffe es geht dir guhut!

    H

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