SOmmerGedanken —Reichtum im Herzen

SOmmerGedanken —Reichtum im Herzen

copyright by Susi--Hildegard sichtbarYoga

Ich stehe mit beiden Beinen fest in den Wolken.
Hermann van Veen

Tu dir selbst gut

Warum bist du hier?
Hast du Angst vor dem Tod?
Führst du ein erfülltes Leben?

Übe dich darin - FRAGEN zu stellen.
das öffnet. Den Blickwinkel...das Herz...Die Tore der Möglichkeiten...

Giraffen träumen sehen.
Schmetterlinge lachen hören...

Die Freiheit...sich in den Tag fallen zu lassen...

Definition von Reichtum:
Währung --Minuten.
Wie viel Prozent meines Lebens verbringe ich mit Dingen,
die ICH WIRKLICH tun will,
Und zwar so, wie ich es gern möchte?

Jeder Mensch ist ein Genie.
Aber wenn du einen Fisch danach beurteilst,
ob er auf einem Baum klettern kann,
Wird er sein ganzes Leben glauben,
dass er dumm ist.
Albert Einstein

WANN bin ich in MEINEM Element? Wofür brennt mein Herz?
Was genau wäre der Job, das Leben, von dem ich träume- und warum?
Wer lebt es, wer hat ihn? Frag diese um Rat.
Wer bin ich, es nicht zu versuchen?

Wow.
Schreibe deine drei Lieblingsfilme, oder LieblingsKinderbücher auf.
Was bewunderst du darin, warum gefallen sie dir.
Grabe tief, stöbere in dir!

LEBEN=
wir waren schon etwas, bevor wir geboren wurden.
Geist, Energie...irgendetwas.
Unser Leben ist nicht der Anfang, nicht das Ende.
Statistisch gesehen befinden wir uns 29.500 Tage auf der Erde.
Wir sind alle Seelen, die erfahren wollen, wie es ist, Mensch zu sein.
Sei neugierig!
Fühle, was du wirklich fühlst.
Nicht, was du fühlen sollst.
Und wenn du denkst, alles bricht zusammen,
Fügt es sich in Wahrheit nur
zu etwas besserem zusammen.
frei nach John Strelecky

Sei einzigartig
Der Künstler, der Dichter, ist immer ein Anarchist im besten Wortsinn.
Er muss einzig und allein dem Ruf dreier kräftiger Stimmen in seinem Inneren folgen:
der Stimme des Todes mit all ihrer Vorahnung,
der Stimme der Liebe
und der Stimme der Kunst.
Federico Garcia Lorca

There's a crack in everything,
thats's how the light gets in.
Leonhard Cohen

Im Wind am Meere zu atmen,
ist eine Wollust.
Man fühlt sich,
als könnte man damit unendliche
Lebenskraft in sich aufnehmen:
Fanny Lewald

Ich atme ein. Und komme zur Ruhe.
Ich atme aus. Und lächle.
Heimgekehrt in das JETZT
wird dieser Moment ein Wunder.
Thich Nhat Hanh

 

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