Der Weiseste Umgang mit der Macht - Yoda, Jedi-Meister!
Nein, ich habe mich nicht vertippt- nicht YOGA sondern hier geht es um YODA. Star Wars - Krieg der Sterne. Manch schräge Figur, manch tiefer Eindruck. Ganz still und tief in seiner ureigenen Sprache - YODA. Meister. Lehrer des Lichts. Der Macht. So finde ich in dieser Geschichte SPIRITUALITÄT satt, Weisheit. Einmal nachdenken was genau MACHT ist, WANN ich mächtig bin. Woher diese Macht kommt. Er spricht von der Macht in mir.
„Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“
— Yoga zu Anakin Skywalker (Episode I – Die dunkle Bedrohung, Kapitel 30 - Testing Anakin)
66 cm groß ist dieser Yoga und sagt:
„Größe ist nicht alles. Die kleinere Truppe wir sind, dafür größer im Geist.“
— Yoda zu den Klonen, als diese meinten, es nicht mit den Kampfdroiden aufnehmen zu können (Der Hinterhalt)
Ich sehe meine Kinder an und verstehe.
Noch mehr Yoda:
"Du kannst Veränderungen nicht aufhalten.
Genauso, wie du die Sinne nicht daran hindern
kannst unterzugehen."
„Tue es oder tue es nicht. Es gibt kein Versuchen.“
— Yoda zu Luke Skywalker (Episode V – Das Imperium schlägt zurück, Kapitel 31 - There is no Try)
„Öffnet euch. Spürt die Macht, die euch umgibt. Eure Sinne nutzen ihr müsst.“
— Yoda zu den Jünglingen (Episode II – Angriff der Klonkrieger, Kapitel 14)
„Ehre das Leben, indem du lebst, Padawan. Töten ehrt nur den Tod - die Dunkle Seite.“
— Yoda zu Whie Malreaux, als dieser an Rache für seinen Meister Jai Maruk denkt (Yoda – Pfad der Dunkelheit, Kapitel 9, Seite 282)