In den letzten Tagen eines Turbulenten Jahres. Was fällt dir als erstes ein?
Immer und immer wieder ein sortieren, klären, ordnen, anschauen von Verdrängtem, Unwahrem. Wir kommen in Berührung mit oftmals uralten Wunden und Verletzungen, meist aus Kindheitstagen. Mit dem Licht der friedvollen Weihe-Nacht eine feine Zeit diese liebevoll anzunehmen, damit sie heilen können. In Zeiten der Veränderung immer wieder wichtig, in den passenden Räumen auch all die Gefühle dasein zu lassen.
Und es geht uns allen gleich - wir sind müde geworden, das Jahr, das Leben hat uns immer wieder erschöpft. Körperlich, seelisch und auch geistig. Wie notwendig sind eben da Zeiten,Momente der Ruhe und Stille. Zeiten des entspannens, Zeit einfach frei und tief zu atmen, nein, sich atmen zu lassen.
Ich weiß, ich kenne das, es nicht immer einfach hier die Kontrolle aufzugeben, FLIESSEN zu lassen, sich wahrhaft nackt zu zeigen. ICH mach das auch nicht überall. DOCH - es ist wichtig hier passende Sicherheits-HeilRäume zu finden und zu haben. HERZ Räume die sich hier wieder öffnen und den Weg freigeben in die Neue Zeit. Lasst uns diese Zeit mitgestalten. Aktiv.
Lass tuns Zeichen setzen für eine friedvolle Welt.
EINE IDEE:
CHALLENGE - Herausforderung - Veränderung mit Yoga :
jeder der mitmacht verpflichtet sich mit sich selber, JEDEN Tag Yoga zu üben.
5 Min, 10, Min, 15 Min, 20 Min.... und gern mehr.
Wirklich jeden Tag. Ja , ich weiß, manchmal wird die Zeit knapp, doch ich kann planen, wenn ich will, mir ZeitFenster schaffen für die Verabredung mit mir.
Jeden Tag.
21 Tage lang.
Start: 1. Jan.
Freue mich - denn Yoga bewegt - im außen und innen.
Leo Tolstoi sagte:
Die Kraft der Gedanken ist unsichtbar wie der Same,
aus dem ein riesiger Baum erwächst;
sie ist aber der Ursprung
für die sichtbaren Veränderungen im Leben des Menschen.