Woher bekomme ich meine Kraft

Woher bekomme ich meine Kraft

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Kraft. Wir wollen alle IN UNSERER Kraft sein. Manche gehen ins Fitness und trainieren bestimmte Muskeln um KRAFTvoll da zu stehen, doch stärkt mich diese Kraft wirklich?
Ist die wahre, die tragende Kraft nicht viel feiner, nicht viel stärker?
WO sitzt diese Kraft?

Ist es die Kraft meiner Beine, wenn ich rennen will, muss?
Ist es die Kraft meiner Arme wenn ich etwas trage?
Ist es die Kraft meiner Augen, wenn ich genau HINSEHE- etwas erkenne, wahrhaft sehe?
Ist es die Kraft meiner Ohren - wenn ich hinhören übe?
Ist es die Kraft meiner Herzens - wenn ich bedingungslos liebe?
Ist es vielleicht die Kraft der Stille - wenn ich all das außen außen lasse  und INNEN  BIN?

WAS nährt mich, gibt mir wahrhaft die Kraft mitten im Leben zu stehen , meine Frau zu stehen, meinen Mann?

Wo sind meine Wurzeln - die beides sind - Halt  und Nahrung, Verbindung und fließende Energie?

Dass Bild vom Baum mag helfen. (weiterlesen Baum Asana) Mein Körper als Spiegel. Füße, Beine und Becken als Wurzelraum. Tragend. Stützend. Nährend.
Mütterlich.
Hilfreich: Beckenkraft stärken. Standfestigkeit. Gleichgewicht finden. Auch mit Asanas.

Das Element ERDE passt. KRAFT.

Welches Tier passt für dich?

Welche Farbe?

wunderbare WortTänze ..... KraftWorte.... HerzensKräfte.....

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Von der Erde nehme ich die Kraft

Aus dem Himmel Nehme ich das Licht

Und vom Leben Nehme ich die Liebe

Und lass sie fließen

Durch mich fließen

Lass sie frei

Und dann will ich mit dem Leben tanzen,

will mich nicht mehr verschanzen,

hinter meiner Angst.

Ich will leben, was ich habe geben:

Freude, Lust und Schmerz,

die neh'm ich in mein Herz.

Und dann will ich mich im Tanze drehen,

lass die Zweifel gehen Liebe, was ich bin.

Lass das Licht die Schatten zeigen,

will mich tief verneigen,

vor dem größeren Sinn,

von dem ich ein Teil bin.

Copyright Text  -   Gila Antara     und HÖREN  :O) da lohnt sich eine CD von ihr!!!!

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Die Erde ist ein Ganzes.

Die Menschheit ist ein Ganzes.

Der Kosmos ist ein Ganzes.

Und ich selbst bin dies Ganze.

Carlos Castaneda

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Wer Schmetterlinge lachen hört,
der weiß, wie Wolken schmecken.

Der wird im Mondschein, ungestört
von Furcht, die Nacht entdecken.

Der wird zur Pflanze, wenn er will,
zum Stier, zum Narr, zum Weisen.

Und kann in einer Stunde
durchs ganze Weltall reisen.

Der weiß, dass er nichts weiß,
wie alle anderen auch nichts wissen.

Nur weiß er, was die andern
und auch er selbst noch lernen müssen.

Wer in sich fremde Ufer spürt,
und Mut hat sich zu recken,
der wird allmählich ungestört,
von Furcht sich selbst entdecken.

Abwärts zu den Gipfeln
seiner selbst blickt er hinauf,
den Kampf mit seiner Unterwelt,
nimmt er gelassen auf.

Wer Schmetterlinge lachen hört,
der weiß, wie Wolken schmecken.
Der wird im Mondschein, ungestört
von Furcht, die Nacht entdecken.

Wer mit sich selbst in Frieden lebt,
der wird genauso sterben
und ist selbst dann lebendiger
als alle seine Erben.

(c) Carlo Karges (1951-2002)

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ERDE

Erde ich spüre dich, leise berühre ich dich.
Dulde den Menschenfuß, fühl meinen Liebesgruß.

Erde ich spüre dich.

Trägst mich bei jedem Schritt, nimmst meine Last noch mit.
Schenkst mir die Heimat hier, Erde ich danke dir.

Trägst mich bei jedem Schritt.

Vater sag mir ob es wahr ist. Ist das so schwer zu verstehen.

Vater sag mir ob es wahr ist, sind wir zu blind um zu sehen.

Wie lange sind wir schon hier. Und wie lange wollen wir noch bleiben.

Wie viel Schmerz erträgt sie noch.

Und lässt uns in Frieden verweilen.

Erde ich ehre dich, Deine Gaben verzehre ich.

Schütz mich bei Tag und Nacht, spendest mir Lebenskraft.

Erde ich ehre dich.

Du bist mein Fundament, Mutter die alles schenkt

Ich bin gerne hier, Erde ich danke dir.

Du bist mein Fundament.

Erde ich spüre dich.

Klaus Mallonn

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Aus der Zeit sein.

Auszeit.

Um wieder die Erde unter seinen Füßen zu spüren.

Die satte, nährende und tragende Muttererde.

Um wieder das Fliegen und Loslassen zu lernen.

Auf dem starken Rücken eines Berges.

Um sich wieder im Wasser treiben zu lassen.

Im tosenden Meer der Gefühle.

Um wieder auf sanften Wattewölkchen davon zu schweben.

Dem Himmel so nah.

Aus der Zeit sein.

Aus-Zeit.

Copyright Text -Birgit Matz 2013

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Einfach da sein
Nichts tun müssen

Schweigen
Nichts reden müssen

Langsamer werden
nichts antreiben müssen

Es geschehen lassen
Nichts beabsichtigen müssen

Allem in sich Raum geben
Nichts ausschließen müssen

Wahrnehmen, was ist
Nichts bewerten müssen

Alles kommen und gehen lassen
Nichts festhalten müssen

Sich ganz annehmen
Nichts ablehnen müssen

Sein dürfen
Nichts verändern müssen

Gegenwärtig sein
Nichts planen müssen

Sich der Stille überlassen
Nichts bewirken müssen

Ankommen
Nichts suchen müssen

In der Gegenwart Gottes verweilen
Nichts vorweisen müssen

Sich hingeben
Nichts mehr müssen

Rainer Moritz

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Die notwendigen Fragen

Wer bestimmt über deine Zeit?
Über wessen Zeit bestimmst du?
Wer trägt dich? Wen trägst du?
Wer ernährt dich? Wen ernährst du?
Wer lehrt dich? Wen lehrst du?
Wer liebt dich? Wen liebst du?
Wer tauscht sich aus mit dir?
Wer besitzt dich, besetzt dich?
Wen besitzt du, von wem bist du besessen?
Wer bestimmt über deine Gedanken?
In wessen Gedanken sitzt du?
Wem bist du etwas schuldig?
Wer ist dir etwas schuldig geblieben?
Wer geht dir durch den Kopf?
Wer geht dir unter die Haut?
Was treibt dich und jagt dich?
Wer plagt dich?
Wer ist dir eine Last?

Jetzt weißt du, was du hast.

Aus "Zaubergarn" von Luisa Francia

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Ich danke allen, die meine Träume belächelt haben.

Sie haben meine Phantasie beflügelt.
Ich danke allen, die mich belogen haben.
Sie haben mir die Kraft der Wahrheit gezeigt.
Ich danke allen, die nicht an mich geglaubt haben.
Sie haben mir zugemutet, Berge zu versetzen.
Ich danke allen, die mich abgeschrieben haben.
Sie haben meinen Mut geweckt.
Ich danke allen, die mich in ihr Schema pressen wollten.
Sie haben mich den Wert der Freiheit gelehrt.
Ich danke allen, die mich verwirrt haben.
Sie haben mir meinen Standpunkt klar gemacht.
Ich danke allen, die mich verlassen haben.
Sie haben mir Raum gegeben für Neues.
Ich danke allen, die mich verraten und missbraucht haben.
Sie haben mich wachsam werden lassen.
Ich danke allen, die mich verletzt haben.
Sie haben mich gelehrt, im Schmerz zu wachsen.
Ich danke allen, die meinen Frieden gestört haben.
Sie haben mich stark gemacht, dafür einzutreten.
Ich danke allen, die gegen mich gewonnen haben.
Sie habe mir gezeigt auch verlieren zu können.
Vor allem aber danke ich all jenen, die mich LIEBEN, SO WIE ICH BIN.
Sie geben mir die Kraft zu leben!
Danke.

Paulo Coelho - Handbuch des Kriegers des Lichts

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Möcht mich im langen Fluss verlieren,

Mich treiben lassen, untertauchen,

mich ganz dem Fließen anvertrauen.

Möcht alte Lasten fallen lassen.

Die Sorgen und die Zeit, die quält.

Wünsch mir nichts mehr,

als jetzt und hier

und endlich

still zu sein.

Halt Inne, berühr`den Augenblick.

Entkleide mich bis auf die Haut.

Steig aus, um friedlich einzutauchen.

Am Ufer stehe ich, Ausschau haltend.

Der Fluss mich -

währenddessen -

mit sich nimmt.

Jwala Gamper

aus dem neuen Buch von Jwala und Karl Gamper, Karawane der Freude,

Am Morgen eine Schale Blumen aufzustellen,

kann uns an einem überfüllten Tag ein Gefühl der Stille geben -

wie ein Gedicht zu schreiben oder ein Gebet zu sprechen.

Anne Morrow Lindbergh

HÖREN.... "We are ONE Woman" - superklasse!!!!!!!!!!!!!

mehr feines Hören ... ich bin ein Kind....

Ich bin ein Kind von Sonne, Mond und Sterne
Ich bin ein Kind des Himmels, und der Erde
Ich bin ein Kind des Licht´s, und der Liebe
Ich werde, Ich werde, Ich werde
Ich werde, was ich bin

https://www.youtube.com/watch?v=i41qWJ6QjPI

***+

I Was Here Songtext Übersetzung

I Was Here Original Songtext

Ich möchte meine Fußspuren im Sand der Zeit hinterlassen
Zu wissen, dass etwas dort war, und etwas dass ich hinterlassen habe
Wenn ich diese Welt verlasse, hinterlasse ich keine Reue
Hinterlasse etwas zum Erinnern, dann vergessen sie nicht

Ich war hier
Ich lebte, ich liebte
Ich war hier
Ich tat, Ich habe alles getan was ich wollte
und es war mehr als ich dachte, dass es sein würde
Ich werde mein Zeichen hier lassen, dass jeder weiß
Ich war hier...

Ich möchte sagen Ich lebte jeden tag, bis ich starb
Ich weiß dass ich ein Teil bin, in jemandems Leben
Die Herzen, die ich berührte, werden der Beweis sein
dass ich gehe
dass ich einen Unterschied machte, und diese Welt wird sehen

Ich war hier
Ich lebte, ich liebte
Ich was hier
Ich tat, Ich habe alles getan was ich wollte
und es war mehr als ich dachte, dass es sein würde
Ich werde mein Zeichen hier lassen, dass jeder weiß

Ich war hier
Ich lebte, ich liebte
Ich was hier
Ich tat, Ich habe alles getan was ich wollte
und es war mehr als ich dachte, dass es sein würde
Ich werde mein Zeichen hier lassen, dass jeder weiß

Ich möchte nur dass sie wissen
Dass ich alles gab, mein Bestes tat
Jemanden glücklich machte
Verließ diese Welt ein Stück besser, denn

Ich war hier...

Ich war hier
Ich lebte, ich liebte
Ich was hier
Ich tat, Ich habe alles getan was ich wollte
und es war mehr als ich dachte, dass es sein würde
Ich werde mein Zeichen hier lassen, dass jeder weiß

3 Antworten

  1. Tani Mara

    I WAS HERE

    WAHNSINN
    hat mich tief berührt
    und auch : ONE WOMEN

    kann man das irgendwo kaufen – ONE WOMEN?

    PUH was für eine POWER
    lass und das NIE vergessen

    da fließt unsere Kraft aus dem verBUNDENSEIN

    hab einen gesegneten Tag
    Herzgruß

  2. Hildegard

    Hey . Wie es uns immer so findet – durch ZU-FALL in mein Ohr gefallen. Kann mir schon vorstellen dass es dieses Lied auf CD gibt, mach dich mal Schlau.
    ONE WOMAN

    forever – die Große Göttin in Jeder von uns

    …shine. shine….shine….

    Sehr yogisch …. das innerste Licht leuchten lassen

    Jesus war ja auch so einer: Stell dein Licht nicht unter den Scheffel, lass es leuchten!!!

  3. Tani Mara

    das innerste Licht wohnt in unserem HERZEN
    sagt schon Patanjali 🙂

    shine shine shine

    ♥♥♥

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